Energieausweise dienen dazu den Energiestandard, also die Höhe des Energieverbrauchs von Gebäuden zu vergleichen. Sie dienen somit zur Dokumentation der Qualität bei Neubauten, und für Kauf- oder Mietinteressenten zur Abschätzung der künftigen Energiekosten.
Hintergrundinformationen zu den Arten von Energieausweisen haben wir hier dargestellt: Energieausweis
Wir sind ausstellungsberechtigt für alle Arten von Energieausweisen.
Erfassung der wesentlichen Gebäudedaten
Erfassung und Witterungsbereinigung der vorgelegten Energieverbrauchsdaten für Heizung und Warmwasser
Entwicklung von Modernisierungsempfehlungen auf Grundlage einer Begehung vor Ort, oder auf Grundlage von aussagekräftigen technischen Unterlagen zum Gebäude
Einholen der Registriernummer und Erstellung des Energieausweises, gültig für 10 Jahre
Erfassung der wesentlichen Gebäudedaten und der Nutzungsprofile
Erfassung und Witterungsbereinigung der vorgelegten Energieverbrauchsdaten für Heizung und Warmwasser
Erfassung der Stromverbrauchsdaten
Entwicklung von Modernisierungsempfehlungen auf Grundlage einer Begehung vor Ort und auf Grundlage von technischen Unterlagen zum Gebäude
Einholen der Registriernummer und Erstellung des Energieausweises, gültig für 10 Jahre
Erfassung der wesentlichen Gebäudedaten und der vorhandenen Planunterlagen sowie technischen Unterlagen
Begehung vor Ort zur Erfassung der Bauteilqualitäten und der Gebäudetechnik
Erstellung einer Energiebilanz
Entwicklung von Modernisierungsempfehlungen auf Grundlage der Energiebilanz
Bei Bedarf Darstellung der Einsparpotenziale und Wirtschaftlichkeit
Einholen der Registriernummer und Erstellung des Energieausweises, gültig für 10 Jahre
Es gibt viele Arten von sogenannten Nichtwohngebäuden, also Wohngebäuden, die nicht zu Wohnzwecken genutzt werden, Es sind z.B. Verwaltungsgebäude, Schulen, Krankenhäuser oder Gewerbebetriebe. Diese verschiedenen Nutzungsprofile müssen berücksichtigt werden. Außerdem spielt der Stromverbrauch eine große Rolle und wird daher mit bewertet. Energieausweise für Nichtwohngebäude, vor allem Bedarfsausweise, sind daher viel aufwändiger zu erstellen.
Erfassung der wesentlichen Gebäudedaten, der Nutzungsprofile und der vorhandenen Planunterlagen sowie technischen Unterlagen
Begehung vor Ort zur Erfassung der Bauteilqualitäten und der Gebäudetechnik einschließlich Stromverbraucher wie Beleuchtung
Zonierung des Gebäudes und Erstellung einer Energiebilanz nach DIN V 18599
Entwicklung von Modernisierungsempfehlungen auf Grundlage der Energiebilanz
Bei Bedarf Darstellung der Einsparpotenziale und Wirtschaftlichkeit
Einholen der Registriernummer und Erstellung des Energieausweises, gültig für 10 Jahre
Die voraussichtlichen Kosten für einen Energieausweis für Nichtwohngebäude können auf Grundlage der Pläne oder einer Ortsbegehung abschätzen.